Montag, 30. November 2009

Klimaschwindel

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Klimadebatte: Heizt sich die Erde denn nun auf oder nicht? - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
Klimadebatte
Heizt sich die Erde denn nun auf oder nicht?
Von Ulli Kulke 29. November 2009, 09:37 Uhr

Noch in den 70er-Jahren befürchteten Forscher eine neue Eiszeit. Inzwischen warnen die meisten Experten vor einer Überhitzung der Erde. Doch bleiben langfristige Prognosen recht unsicher. Zudem wird an beiden Szenarien sehr viel Geld verdiennt – Skepsis ist angebracht.

Als wäre es eine Meldung aus unseren Tagen: Was das Klima anging, schrieb das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ im Jahr 1970, so „befürchten viele Meteorologen, dass es einen ‚Punkt ohne Umkehr’ geben mag“, ab dem die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten sei. Schon ein Extremereignis im Nordatlantik sei hinreichend dafür.

Klimaforscher Reid Bryson aus den USA und viele seiner Kollegen befürchteten damals allerdings keinen Hitzekollaps unserer Erde, sondern eine neue globale Eiszeit, durch menschliches Verschulden. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung, vor allem durch Autos und Flugzeuge, könnten die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen, sagte Bryson. Das Extremereignis, das er kommen sah: Die Bildung einer Rekordmenge von Eis im Nordmeer, das durch Reflektion die warmen Sonnenstrahlen ins Weltall zurückwerfe, und so die Erde noch viel stärker erkalte lasse.

Die Eiszeit bliebt aus.

[...]

20 Jahre nach dem Mauerfall...

...ist die "Einheit" noch nicht in den Köpfen des Eisenacher Stadtrates angekommen.

Oder wie ist es sonst zu erklären, das man sich wiedermal dem gemeinsamen Gauck-Ritual unterzieht?

Zitat(e) aus / Quote(s) from: TLZ - Eisenach - Nachrichten - Aktuelles - Lokalnachrichten - Rat wird überprüft
Rat wird überprüft

Eisenach. (ep/rsb) Mit großer Mehrheit nahm der Eisenacher Stadtrat einen Antrag der CDU an, nachdem sich alle Mitglieder freiwillig der Überprüfung auf frühere "wissentliche hauptamtliche oder inoffizielle Mitarbeit" beim Ministerium für Staatssicherheit, dem Amt für nationale Sicherheit oder dem Arbeitsgebiet 1 der Kriminalpolizei der Volkspolizei unterziehen. [...] Das Ergebnis der Überprüfung wird von Stadtratsvorsitzendem Dieter Suck und Christiane Winter entgegen genommen, in einem versiegelten Umschlag in einem Stahlschrank im Rathaus aufbewahrt und erst in Anwesenheit von mindestens vier Mitgliedern des Ältestenrates geöffnet.

Samstag, 28. November 2009

Aus dem Rathaus

Zitat(e) aus / Quote(s) from: TLZ - Eisenach - Nachrichten - Aktuelles - Lokalnachrichten - Dickes Minus
Dickes Minus

[...] Matthias Doht ließ den Stadtrat gestern Abend wissen, wie dramatisch die finanzielle Situation der Stadt tatsächlich ist. Nicht nur im Jahr 2010 wird der Stadt ein Betrag von derzeit geschätzten 9,436 Millionen fehlen, sondern auch in den Folgejahren bis 2013 erwartet den Haushalt ein strukturelles Defizit von 9 Millionen Euro - und das jährlich. [...]
Zitat(e) aus / Quote(s) from: TLZ - Eisenach - Nachrichten - Aktuelles - Lokalnachrichten - Höhere Friedhofsgebühren
Höhere Friedhofsgebühren

Eisenach. (ep) Gegen die Stimmen der Linken beschloss der Eisenacher Stadtrat gestern Abend die neuen Friedhofgebühren. Seit 2002 hat es keine Steigerungen der Gebühren mehr gegeben, darauf wiesen viele Redner hin. Allerdings ist das genau der Grund, warum die Erhöhung nun deutlich ausfällt, in manchen Bereichen um 44 Prozent.

Von 2001 bis 2007 hat der Betrieb des Friedhofes nämlich einen Verlust von 208 000 Euro eingebracht, diese Summe wird der Regiebetrieb nun selbst aufbringen müssen. Allerdings wächst der Verlust immer schneller, allein um 262 000 Euro in den ersten neun Monaten dieses Jahres. [...]

Donnerstag, 26. November 2009

Ich hab's schon immer gewußt!

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Bauchumfang von Frauen als Indikator für spätere Demenz - Körper - dieStandard.at › Wissenschaft
Bauchumfang von Frauen als Indikator für spätere Demenz
26. November 2009, 11:40

Langzeitstudie unter Schwedinnen: Zusätzliches Bauchfett nicht ursächlich, aber erhöht Risiko deutlich

Göteburg/Wien - Auf mehr als das zweifache steigt die Gefahr für Frauen, im Alter an Demenz zu erkranken, wenn ihr Bauchumfang bereits im mittleren Alter den Umfang der Hüfte übertrifft. Zu diesem Schluss kommen ForscherInnen an der schwedischen Sahlgrenska Academy in der Zeitschrift "Neurology". "Wer viel Fett um die Körpermitte trägt, stirbt viel eher vorzeitig durch Herzinfarkt oder Schlaganfall. Schafft er es dennoch, 70 Jahre alt zu werden, besteht höhere Gefahr einer Demenzerkrankung", so Studienleiterin Deborah Gustafson.

Die Ergebnisse der ForscherInnen gehen auf eine Langzeitstudie unter 1.500 Frauen in Göteburg zurück. [...]

Überschüssiges Fett belastet das Gehirn

Als "sehr gut nachvollziehbar" bezeichnet Peter Dal-Bianco von der österreichischen Gesellschaft für Neurologie die Ergebnisse. "Die höhere kardiovaskuläre Belastung durch Fettleibigkeit macht auf Dauer auch dem Gehirn zu schaffen und beschleunigt dessen Degeneration. Das zusätzliche Bauchfett ist nicht Ursache von Demenz, treibt diese jedoch voran", so der Wiener Neurologe.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Bis zu 515 Inhaltsstoffe schmieren sich Frauen tagtäglich ins Gesicht - Schönheit - dieStandard.at › Alltag
Chemikaliencocktail in Kosmetika
Bis zu 515 Inhaltsstoffe schmieren sich Frauen tagtäglich ins Gesicht
26. November 2009, 13:35

"Gutteil der Substanzen kaum getestet" - Auch Mädchen verwenden bereits etwa dreizehn Produkte zur Pflege

London/Wien - Einer Untersuchung des Deodorantherstellers Bionsen zufolge schmieren sich kosmetikbewusste Frauen tagtäglich bis zu 515 chemische Substanzen ins Gesicht. Kosmetika wie Lippenstiften, Lotions, Cremes und Lidschatten bestehen aus einer Vielzahl von chemischen Substanzen. Mädchen verwenden bereits bis zu 13 verschiedene Produkte, von denen jedes mindestens 20 verschiedene Bestandteile enthält.

[...]

Geprüft und als sicher befunden

"Die Sicherheitsbewertung, die für jedes im europäischen Markt in Verkehr gebrachte kosmetische Mittel erstellt werden muss, sorgt dafür, dass die Bestandteile in dem konkreten Kosmetikum für die vorgesehene Anwendung sicher sind", so Birgit Pelzmann von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES). [...]

Widerspruch: "Kaum getestet"

[...] "Ein Gutteil der Substanzen ist alt und kaum getestet", kritisiert der Umweltmediziner Klaus Rhomberg. "Wenn sie untersucht wurden, war das extrem flüchtig. Viele chemische Stoffe wurden zum Beispiel nicht auf ihre Hormonaktivität hin getestet." Unter dem Strich sei das ganze ein Skandal, meint der Umweltmediziner. "Im Film Plastic-Planet von Werner Boote erzählt Vizepräsidentin der EU-Kommission Margot Wallström über die EU-Chemikalienverordnung REACH, dass während ihrer Amtszeit von Tausenden Stoffen nur elf untersucht wurden."

[...]

Bloß nich verrückt machen lassen: Die ominösen "0,01 € - Überweisungen"

Zitat(e) aus / Quote(s) from: EisenachOnline - Nachricht - Warnmeldung der Polizei:
Bei «Ein-Cent-Überweisungen» Polizei anrufen!

Warnmeldung der Polizei:
Bei «Ein-Cent-Überweisungen» Polizei anrufen!
Do 26.11.2009 11:05

Eisenach/Gotha - Vor einer neuen Masche von Betrügern, um an Bankdaten heran zu kommen, warnt die Polizei.

Dabei gehen die Betrüger wie folgt vor:
  • es werden viele Ein-Cent-Überweisungen an eine bestimmte Bankleitzahl kombiniert mit Zufallskontonummer verschickt.
  • Erfolgt keine Fehlermeldung, heißt das «das Konto existiert»
  • Das so erlangte Wissen ermöglicht den Betrügern, den Kontoinhaber durch Abbuchungen zu schädigen.
[...]
Was steckt dahinter?

Zitat(e) aus / Quote(s) from: heise online - 1-Cent-Überweisung wird zum Kettenbrief
26.11.2009 15:00
1-Cent-Überweisung wird zum Kettenbrief

Seit Kurzem kursiert ein Schreiben des Fachverbands Energie- und Gebäudetechnik Bayern-Thüringen e. V. unter Internet-Anwendern, das eindringlich vor "Ein-Cent-Überweisungen" warnt. [...]

Das Schreiben ist authentisch. Sogar die Polizeidirektion in Gotha sah sich bereits veranlasst, offiziell vor den scheinbar systematisch ausgeführten Kleinstüberweisungen zu warnen. [...] Doch der Gothaer Polizei liegen nicht etwa Anzeigen von geschröpften Kontoinhabern vor, sondern ebenfalls nur die Verbands-Rundmail, erklärte Pressesprecher Detlef Kasch gegenüber der iX. [...]

Bankverbindungen ließen sich ohnehin einfacher verifizieren als mit konkreten Überweisungen, etwa mit Banking-Software. Ein paar 1-Cent-Überweisungen lägen aber tatsächlich vor, doch diese dienten ganz offensichtlich dazu, auf so billige wie sichere Weise Mitteilungen zu versenden: im Feld für den Verwendungszweck. (un/iX)

[...]

Nichts.

Mittwoch, 25. November 2009

Spitzenfotos aus Eisenach!

Opel-Werk schrieb Millionen-Verlust

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Agenturmeldungen : euronews : Aktuelle internationale und Europa-Nachrichten als Video on Demand
Zeitung: Opel-Werk in Eisenach schrieb Millionen-Verlust
ddp, 2009/11/25 09:24

Dresden (ddp). Das thüringische Opel-Werk in Eisenach ist im vergangenen Jahr offenbar tief in die roten Zahlen gerutscht. Wie die «Sächsische Zeitung» (Mittwochausgabe) berichtete, belief sich das Defizit auf 569 Millionen Euro, nach einem Fehlbetrag von 41 Millionen Euro 2007. Grund sei vor allem der Absatzeinbruch im Ausland um mehr als 18 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro. Insgesamt habe das Werk im vergangenen Jahr 156.859 Fahrzeuge verkauft, rund 25.000 weniger als 2007. In Opel wird der Kleinwagen Corsa montiert.

[...]

Dienstag, 24. November 2009

Schlosspark Altenstein: Das Phantom auf dem Hohlen Stein

Zitat(e) aus / Quote(s) from: SÜDTHÜRINGER ZEITUNG | Das Phantom auf dem Hohlen Stein
Erschienen am 14.11.2009 00:00
Schlosspark Altenstein
Das Phantom auf dem Hohlen Stein


(Foto: Rimbach)

Bad Liebenstein - Das Chinesische Häuschen im Schlosspark Altenstein wird wieder errichtet. Dafür wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie ein Modell aus Stahlrohren und bedruckten Kunststoffnetzen in Originalgröße auf dem Hohlen Stein aufgebaut. [...]

Durch die provisorische Nachbildung sollen die Proportionen, gestalterischen Möglichkeiten sowie die Wirkung der Sichtbeziehungen zu anderen Parkarchitekturen wie beispielsweise der kürzlich neu errichteten Teufelsbrücke geprüft werden. Da keine genauen Bauzeichnungen vorliegen würden, orientiere sich das zuständige Büro für Architektur und Gartenkunst, Rimbachplan aus Schweina, an alten Fotos und historischen Darstellungen, die im Thüringer Staatsarchiv in Meiningen hinterlegt sind.

Herzog Georg I. von Sachsen-Meiningen hatte im 18. Jahrhundert das Chinesische Häuschen in Anlehnung an die damalige Chinamode auf dem Hohlen Stein errichten lassen. "Der Herzog plante neben dem Häuschen die Errichtung eines ganzen chinesischen Dorfes", sagte Landschaftsarchitekt Daniel Rimbach. Durch den frühen Tod des Herzogs im Jahre 1803 wurde das Vorhaben nicht mehr realisiert. Obwohl der Altenstein zunächst in herzoglichem Besitz verblieb, begann mit dem Ende der Monarchie 1918 eine Phase des Verfalls. Mitte der 1920er Jahre wurde das Chinesische Häuschen komplett abgerissen. Die Wiedererrichtung des Gebäudes soll die gestalterische Lücke der Parklandschaft wieder schließen.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Altenstein
Parkbeschreibung
von Daniel Rimbach (veröffentlicht in „Gartenpraxis“ 9/2004)

Unmittelbar an Glücksbrunn grenzt der Altensteiner Park an. Alle Sehenswürdigkeiten sind fußläufig von der Lindenmühle aus erreichbar.
Fürst von Pückler - Muskau schwärmte bereits 1845 über die besondere topographische Lage von Schloss und Park Altenstein auf einem Plateau am Saum und Südwestabhang des Thüringer Waldes: „Die Lage ist wundervoll. Auf der einen Seite üppige Grasflächen, goldgrün gelockte Hügel, ein ´pleasure-ground´ mit Blumen und uralten Baumgruppen, auf der anderen jäh abstürzende Felsen mit Terrassengärten. (...) Im Park selbst befinden sich viel überraschende barocke Felspartien, die sinnig zu kleinen Gebäuden benutzt worden sind. Alles ist durch chaussierte Fahrwege zugänglich gemacht, die sich später noch als ´drives´ in die endlosen umliegenden Wälder ausdehnen.“ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Auf dem Altenstein ist die Verschmelzung von Park und Landschaft, in für Deutschland fast einmaliger Weise, erlebbar.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Schloss Altenstein – Wikipedia
Schloss Altenstein
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


(Schloss Altenstein im Herbst 2005, Wikipedia)

Schloss Altenstein ist ein Schloss nach englischem Vorbild, das mehrmals umgestaltet wurde, mit dem zugehörigen weitläufigen Landschaftspark, der mit einer Fläche von etwa 160 Hektar zu den größten Parkanlagen Deutschlands zählt. Schloss Altenstein war die Sommerresidenz der Meininger Herzöge.

[...]

Montag, 23. November 2009

Hurra! Eisenach bekommt einen Bäcker!



Der Klimaschwindel

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Manipulationsvorwürfe: Die Tricks der Forscher beim Klimawandel - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE
Manipulationsvorwürfe
Die Tricks der Forscher beim Klimawandel
Von Ulli Kulke 22. November 2009, 19:03 Uhr

Hacker haben 1072 interne E-Mails von Forschern eines renommierten britischen Klimawandel-Forschungsinstituts im Internet publiziert. Die so an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente erregen nun unter anderem den Verdacht, dass Datensätze verändert wurden. Das beschert der Zunft ein Glaubwürdigkeitsproblem.

[...]

Das CRU zählt zu den wichtigsten Datenlieferanten für den Weltklimarat IPCC, der seit Jahren davor warnt, dass die Menschheit vor einer selbst verschuldeten Klimakatastrophe stehe. Skeptiker bezweifeln die Aussicht auf diese Katastrophe sowie die Hauptschuld des Menschen an der Klimaerwärmung im 20. Jahrhundert. Die durch Hacker an die Öffentlichkeit gebrachten Dokumente des Instituts, vor allem 1072 E-Mails, erregen nun einen vielfältigen Verdacht: unter anderem, dass Datensätze verändert wurden, um Trends zur Abkühlung zu verdecken, dass kritische Wissenschaftler aus der Meinungsfindung entfernt werden sollen, dass intern über die Abwehr unliebsamer Forschungsergebnisse diskutiert wird, und dass bestimmte E-Mails besser gelöscht werden sollten.

[...]

Kevin Trenberth, ein Atmosphärenforscher des National Center for Atmospheric Research, gesteht – soweit die Veröffentlichung korrekt ist – in einer E-Mail ein: „Fakt ist, dass wir das derzeitige Ausbleiben der Erwärmung einfach nicht erklären können, und es ist ein Hohn, dass wir es nicht können.“ Vielerlei, auch Harmloses, könnte hinter der Aufforderung in einer jener veröffentlichten E-Mails stehen, die der Empfänger auf Bitte des Absenders an Dritte weitergeben möge: „Könntest Du den gesamten E-Mail-Verkehr löschen, den Du möglicherweise mit Keith hattest, Keith wird es auch tun.“

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Climate sceptics claim leaked emails are evidence of collusion among scientists | Environment | guardian.co.uk
Climate sceptics claim leaked emails are evidence of collusion among scientists
Leo Hickman and James Randerson guardian.co.uk, Friday 20 November 2009 18.15 GMT

Hundreds of private emails and documents allegedly exchanged between some of the world's leading climate scientists during the past 13 years have been stolen by hackers and leaked online, it emerged today.

The computer files were apparently accessed earlier this week from servers at the University of East Anglia's Climate Research Unit, a world-renowned centre focused on the study of natural and anthropogenic climate change.

Climate change sceptics who have studied the emails allege they provide "smoking gun" evidence that some of the climatologists colluded in manipulating data to support the widely held view that climate change is real, and is being largely caused by the actions of mankind.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Climate Emails Stoke Debate - WSJ.com
U.S. NEWS NOVEMBER 23, 2009
Climate Emails Stoke Debate
Scientists' Leaked Correspondence Illustrates Bitter Feud over Global Warming
By KEITH JOHNSON

The scientific community is buzzing over thousands of emails and documents -- posted on the Internet last week after being hacked from a prominent climate-change research center -- that some say raise ethical questions about a group of scientists who contend humans are responsible for global warming.

The correspondence between dozens of climate-change researchers, including many in the U.S., illustrates bitter feelings among those who believe human activities cause global warming toward rivals who argue that the link between humans and climate change remains uncertain.
More

Download the emails and documents (The file is over 60 MB)

[...]

Freitag, 20. November 2009

Hab' ich's nicht immer schon gesagt?

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Alkoholtrinken verringert bei Männern die Herzinfarktgefahr | Wissenschaft | Dnews.de | Nachrichten auf einen Blick
Alkoholtrinken verringert bei Männern die Herzinfarktgefahr
Veröffentlicht: 19 November 2009 12:56

[...] Eine am Donnerstag in der britischen Fachzeitschrift Heart veröffentlichte Langzeituntersuchung in Spanien mit über 41.000 Männern und Frauen zeigte, dass gemäßigtes Trinken - fünf bis 30 Gramm Alkohol beziehungsweise höchstens 0,3 Liter Weißwein täglich - das Infarktrisiko bei einem Mann um 54 Prozent minderte. Wer nur wenig trinkt, durchschnittlich 0,5 Gramm Alkohol täglich, hat den Forschern zufolge ein um 35 Prozent niedrigeres Risiko.

Selbst Vieltrinker - mit bis zu 90 Gramm Alkohol am Tag - halbieren offenbar die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Medizin: Alkohol erhöht Überlebensrate bei Hirnverletzungen - Nachrichten Wissenschaft - Medizin - WELT ONLINE
Medizin
Alkohol erhöht Überlebensrate bei Hirnverletzungen
23. September 2009, 12:03 Uhr

[...] Das Ergebnis einer einer Analyse der Daten von fast 40 000 Patienten ist überraschend. Demnach waren Hirnverletzungen weniger schwerwiegend, wenn die Patienten leicht alkoholisiert waren, und die Ärzte konnten sie zudem schneller aus der Intensivstation entlassen.

[...] Möglicherweise könnte jedoch eine Alkoholgabe bei schon verunglückten Patienten deren Überlebenschance erhöhen, schreiben Ali Salim vom Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles und seine Kollegen im Fachjournal „Archives of Surgery“ (Bd.144, S. 865).
Vielleicht sollten wir dem Onkel Doktor diese undankbare Aufgabe abnehmen? (Prost!)
Fast 20 Prozent der tödlichen Verkehrsunfälle in Deutschland sind auf Alkoholkonsum zurückzuführen.
Note: Das bedeutet, das 80% aller tödlichen Verkehrsunfälle von nüchternen Autofahrern verursacht werden!
Abgesehen von dieser indirekten und anderen direkten negativen Folgen des Trinkens scheint die Substanz Ethanol aber auch positive Effekte auf den Stoffwechsel zu haben. Dazu gehört möglicherweise eine neuroprotektive Wirkung, wie nun die Studienergebnisse nahelegen. Sie zeigten nämlich eine erhöhte Überlebensrate nach Hirnverletzungen, wenn auch der Ethanolgehalt im Blut der Betroffenen erhöht war.

[...]

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Hälfte aller Frauen nicht nüchtern beim Sex | dnews.de/wissenschaft | Nachrichten auf einen Blick
Hälfte aller Frauen nicht nüchtern beim Sex
Veröffentlicht: 22 September 2009 21:21

[...] Eine von zwanzig Frauen hat einer neuen britischen Studie zufolge noch nie nüchtern Geschlechtsverkehr gehabt, berichtet die Daily Mail am Dienstag.

Die Forscher begründen diese Neigung mit Unsicherheit gegenüber dem eigenen Körper, was während des Aktes hinderlich sei. Viele Frauen können nur mit Hilfe von Alkohol diese Unsicherheit überwinden.
Also haben Frauen, die nicht trinken, weniger Sex? Denkt mal darüber nach, Mädels.
[...]

Dating & Alkohol

Aus der Studie geht des Weiteren hervor, dass eine Frau durchschnittlich acht Sexualpartner hat – mit fünf davon teilt sie betrunken das Bett. 90 Prozent aller befragten Frauen ist der Meinung Dating und Alkohol gehören unweigerlich zusammen.

An der Studie haben 3.000 britische Frauen teilgenommen.

[...]

Montag, 16. November 2009

So ist es!

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Sie wollen's nicht mehr sehen - Bild 14 - sueddeutsche.de
Galerie der Hassobjekte (3)
Sie wollen's nicht mehr sehen



Reihenhäuser und Doppelhaushälften in Neubaugebieten. Diese Art Lebensraum eignet sich hervorragend als Brutstätte für Axtmörder.

Foto: photocase

[...]
Zitat(e) aus / Quote(s) from: Sie wollen's nicht mehr sehen - Bild 1 - sueddeutsche.de
Galerie der Hassobjekte
Sie wollen's nicht mehr sehen



Aufkleber auf Familienkutschen mit dem Hinweis, dass Lea-Chantal und Luca-Leon an Bord sind. Und solche Namen sowieso.

Foto: dpa

[...]

Freitag, 13. November 2009

Quo vadis Bürgerhaus? - 5 Mutige

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Thüringer Allgemeine - TA - Eisenach - Nachrichten - Aktuelles - Mehrere Bewerber für das Bürgerhaus
Mehrere Bewerber für das Bürgerhaus

EISENACH (bs). Fünf Interessenten wollen das Bürgerhaus pachten. Für den bisherigen Betreiber, Peter Arends, ist mit der Silvesterfeier Schluss, da die Stadt ihre Zuschüsse 2010 halbieren will. Der neue Pächter kann nur noch mit 100 000 Euro Unterstützung statt bisher 220 000 Euro rechnen. Dennoch gibt es fünf Interessenten. [...] Die 100 000 Euro seien nicht verhandelbar, hieß es. Doch damit kommt man nach Ansicht von Arends nicht aus. [...]

SEN SA TIO NELL: Rewe-Markt nach Umbau neu eröffnet

Zitat(e) aus / Quote(s) from: Thüringer Allgemeine - TA - Eisenach - Nachrichten - Aktuelles - Andrang zur Supermarkt-Eröffnung
Andrang zur Supermarkt-Eröffnung

EISENACH. Der neue Rewe-Markt in der Julius-Lippold-Straße ist am Donnerstagabend eröffnet worden. Massen von Menschen nutzten das Angebot, bis Mitternacht einzukaufen.

[...]
Muß zu den Isenächer Töpfeschissern eigentlich noch mehr gesagt werden?

Dienstag, 10. November 2009

"Wieder"?

Zitat(e) aus / Quote(s) from: EisenachOnline - Nachricht - 11. 11. - Die Narren vom SCV erobern wieder das Rathaus
11. 11. - Die Narren vom SCV erobern wieder das Rathaus
Di 10.11.2009 09:37

Eisenach - Zum Beginn der fünften Jahreszeit wird es am 11. 11. vor dem Eisenacher Rathaus auch in diesem Jahr wieder närrisch zugehen.

[...]
"Wieder"?

Ist das Eisenacher Rathaus nicht schon seit Jahren permanent von Narren besetzt?

Montag, 9. November 2009

Kulturkonferenz

Zitat(e) aus / Quote(s) from: TLZ Nachbarstädte Volltext - Gesamtpaket soll Stadt beflügeln
Gesamtpaket soll Stadt beflügeln

Eisenach. (ep)  [...] Er [Udo Winkels, Hotelier und Vorsitzender des Luthervereins Eisenach] meint, man müsse die Menschen nur mit den richtigen Angeboten hinter dem Ofen vorlocken. Dazu müsse man freilich wissen, was die Leute wollen.
Ein scheinbar logischer aber dennoch falscher Ansatz. Erfahrungsgemäß wissen nämlich "die Leute" nicht, was sie wollen. Demzufolge führt jedes eigene "Wissen" um diese Dinge fast zwangsläufig in die Irre. Hier ist einfach Gespür und der klassische angebotsökonomische Ansatz - das Angebot erzeugt die Nachfrage - angesagt.
Für das Theater, dessen Besucherzahl stagniert, kann Sozial- und Kulturdezernentin Ute Lieske den Optimismus Winkels kaum teilen. "Wo sind denn die Eisenacher, die gerufen haben "Wir brauchen das Theater", fragte Lieske bei der Kulturkonferenz am Samstag in der städtischen Musikschule.
Eben. Je nach Fragestellung und Emotionalität des Themas sind "die Leute" so ziemlich für oder gegen alles Mögliche. Eine Unterschriftensammlung zum Thema "Eisenach braucht ein Theater" ist wertlose Zeitverschwendung. Sie sagt nichts über die spätere tatsächliche Nutzung des Angebotes aus.
[...] Seine [Dr. Wolfgang Schenk, SPD-Stadtratsmitglied] Frage an Intendant Ansgar Haag, mit wieviel Euro eine Theater-Eintrittskarte mit öffentlichem Geld gestützt werde, nahmen einige als Provokation auf.

Ehe Haag die Antwort gab, betonte Dezernentin Ute Lieske, dass nicht die Theaterkarte gestützt werde, sondern die Leistung des Ensembles - ob Ballett oder Hofkapelle. [...] Etwa 1,6 Millionen Euro der Stadt (bei 80 Millionen Haushaltsvolumen) fließen in das Theater.

[...] Das bedeute, dass jede Theaterkarte mit 65 bis 78 Euro gestützt wird. "So aber darf man Kultur nicht rechnen", appelierte der Intendant an Schenk. Der Gegenwert seien Bildung und Lebensqualität für die Bürger und die Stadt. [...]
Abgesehen davon, das es sehr gute Gründe dafür gibt, Theaterförderung und Vergleichbares komplett einzustellen sind Bildung und Lebensqualität keine abstrakten Werte an sich. Es ist immer noch die tatsächliche Nutzung des Angebotes, auf die geschaut werden muß. Und wenn das Angebot nicht in ausreichender Menge genutzt wird, dann muß es geändert werden.