Mittwoch, 28. Juli 2010

Montag, 19. Juli 2010

Tweet from ➠ 007 (Agent_Dexter)

➠ 007 (Agent_Dexter):
Rentner in Eisenach wippen scheinbar genetisch bedingt zur Musik von Goldfrapp, die nur ich über Kopfhöhrer wahrzunehmen in der Lage bin.

http://twitter.com/Agent_Dexter/status/18917685805

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Donnerstag, 15. Juli 2010

In bekannter Qualität



Bin ich der Einzige, der solche Aussagen für grenzwertig doppeldeutig hält?

Location : Johannisplatz 7-9, 99817 Eisenach,

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Sparvorschläge für Eisenach

Das die Stadt Eisenach schlicht pleite ist kein Geld hat ist ja nun hinreichend bekannt:

Zitat aus: FREIES WORT | Die Eisenacher Finanzkrise und kein Ende in Sicht
Erschienen am 09.07.2010 00:00
Die Eisenacher Finanzkrise und kein Ende in Sicht
Von Georg Grünewald

Eisenach - Dass sie ein "strukturelles Defizit" hat, hat sie zumindest jetzt auch von der Landesregierung schwarz auf weiß. Auf "zirka drei bis vier Millionen Euro" beziffert es Innenminister Peter Huber (CDU). "In diesem und voraussichtlich auch in den nächsten Jahren". So steht es in Hubers Antwort auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Carsten Meyer (Grüne). Und der Innenminister übersetzt auch gleich, was "strukturelles Defizit" bedeutet. Nämlich: Eine "dauerhaft unzureichende Finanzkraft", die für die Erfüllung der Aufgaben der Stadt zur Verfügung steht.
Die Frage ist eigentlich nur: Was gedenkt man dagegen zu unternehmen?

Oberbürgermeister Doht (SPD) denkt sich "Kleinvieh macht auch Mist" und streicht erstmal den jährlichen (!) Mitgliedsbeitrag in Höhe von gigantischen 50 € (in Worten: fünfzig (!) Euro) der Stadt für das Automobilmuseum. (Gibt's eigentlich noch Fragen, warum die Stadt nicht aus den Schulden herauskommt?)

Zitat aus: Übernahmeangebot - thueringer-allgemeine.de
Übernahmeangebot

Auf Initiative des Eisenacher Oberbürgermeisters Matthias Doht beschloss der Stadtrat kürzlich, den jährlichen Mitgliedsbeitrag der Stadt in Höhe von 50 Euro für das Automobilmuseum zu streichen.
Daniel Steffan (CDU/Hörselberg-Hainich) kann sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen und übernimmt den Jahresbeitrag als Privatperson & Spender. :) Dank seiner Großzügigkeit kann sich die Stadt für ein weiteres Jahr als direktes Mitglied im Automobilbaumuseum engagieren...

Aber ich will ja nicht nur meckern. Ich hätte schon noch ein paar Sparvorschläge. Die Stadt Wien (Österreich) will, das in Wiener Schwimmbädern kein Wasser mehr geschluckt wird.

Zitat aus: Wiener Badebetriebe im Sparzwang: Schwimmer sollen kein Wasser mehr schlucken
Wiener Badebetriebe im Sparzwang: Schwimmer sollen kein Wasser mehr schlucken

Um Geld und Wasser zu sparen, hat sich der Wiener Gemeinderat in Österreich dazu entschlossen, Schwimmern in öffentlichen Badebetrieben das Schlucken von Wasser zu verbieten. Denn einer Studie der 18 Wiener Bäder zufolge, trinken die Badegäste 5.000 Liter des gechlorten Wassers pro Tag.
Das ließe sich doch auch im Aquaplex umsetzen. Aber die Idee, im Schwimmbad zu sparen, hat durchaus noch mehr Potential:

Zitat aus: Swimmers in Austria told to stop swallowing water - Telegraph
The council is also targeting people who wear Bermuda shorts to go bathing. Tests revealed that the average wearer takes 2.5 litres of water with them trapped in their swimwear every time they get out of the pool. Mr Kotinsky said: "A lot of water gets taken out in the material every time a swimmer climbs in and out. That means that for every 1,000 visits to the pool we lose 2,500 litres of water."
Genau. Bermuda-Shorts. Damit wird viel zu viel Wasser aus dem Becken herausgeschleppt. Alleine mit diesen Vorschlägen hätte ich Dohts 50 €/Jahr schonmal locker getoppt...

Aber damit nicht genug. Das Eisenacher Krematorium steht ja seit einiger Zeit ebenso in der Kritik. Vielleicht wäre da ja eine neue Einnahmequelle?

Zitat aus: Bestattungen: Leichen in Kalilauge auflösen - laut EU kein Problem - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
Leichen in Kalilauge auflösen – laut EU kein Problem
Die Bestattungsart gilt als billiger und umweltfreundlicher als Verbrennen – Kritiker haben aber ethische Einwände.
von Christoph B. Schiltz

Werden Leichen in der EU künftig in Kalilauge aufgelöst? Die Behörden in Belgien und Schottland prüfen derzeit, ob diese neue Bestattungsart zugelassen wird. Das Verfahren gilt als umweltfreundlicher und deutlich preiswerter als eine Feuerbestattung, außerdem lässt sich Energie sparen.
Na wenn das mal nichts ist...

Und was ist mit dem Prüfer?

Zitat aus: Aus dem Nachrichten-Ticker - Das Beste kommt noch - Panorama - sueddeutsche.de
Anzeige statt Führerschein: Mit rund zwei Promille hat ein 42-Jähriger in Bamberg seine praktische Führerscheinprüfung absolvieren wollen. Zunächst bemerkten weder der Fahrlehrer noch der Kfz-Prüfer, dass der Mann betrunken war. Erst als der Prüfer nach einiger Zeit die Alkoholfahne des 42-Jährigen roch, wies er ihn an, zur Polizei zu fahren. Dort waren nach eigenen Angaben auch die Beamten überrascht, als der Alkoholtest knapp zwei Promille ergab. Gegen den Prüfling wurde eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.
Und was geschah mit dem Prüfer? "Erst als der Prüfer nach einiger Zeit die Alkoholfahne des 42-Jährigen
roch, wies er ihn an, zur Polizei zu fahren."

Frauen am Steuer...

Eine 22-Jährige vertraut blind ihrem Navigationsgerät, übersieht ein Sperrschild & und fährt zuguterletzt mit Caracho (das Auto flog 20 m weit und wurde schwer beschädigt) auf einen Erdwall auf. Glück im Unglück: Weder Frau, Mann noch die 2 Kinder verletzt.

Zitat aus: NAVIGATIONSSYSTEM LOTST ERNEUT AUTOFAHRERIN AUF B 19-BAUSTELLE :: AD HOC NEWS
Navigationssystem lotst erneut Autofahrerin auf B 19-Baustelle
15.07.10 | 15:03 Uhr

Im blinden Vertrauen auf das Navigationssystem ist in der Nacht auf Donnerstag erneut eine Autofahrerin bei Eisenach auf der Baustelle der noch nicht fertiggestellten neuen Bundesstraße 19 gelandet. Polizeiangaben zufolge hatte das Gerät die 22-Jährige auf die frühere Autobahnauffahrt Eisenach-West geleitet, die nun zur B 19 führt.

Montag, 12. Juli 2010

Eisenach erlebt gerade ein paar heiße Sommertage



Aber zumindest NKD ist optimistisch und versucht schonmal die "Herbst-Kollektion" zu verticken.

Also Leute, kauft warme Jacken! Der Herbst wird furchtbar werden.

Location : Karlsplatz 5, 99817 Eisenach,

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Demnächst neu in Eisenach



Wenn wer mal Gold zu verkaufen hat.

(Goldschmiedenstraße - paßt doch, hehe - ab 15.07.)

Location : Karlsplatz 4, 99817 Eisenach,

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Mittwoch, 7. Juli 2010

Samstag, 3. Juli 2010

600 g für 8,00 €



Ok, das Bio-Produkte manchmal etwas teurer sind, das ist ja einleuchtend.

Aber 7,99 € für 600 g Studentenfutter? Und das auch noch im "Angebot"? Boah!

(Bio-Laden Alexanderstraße)

Location : Karlsplatz 4, 99817 Eisenach,

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Die Lösung des Eisenacher Parkraumproblems

Donnerstag, 1. Juli 2010

Neues aus der Karlshalle


Der neue Pächter ist dabei, die Gasträume umzugestalten bzw. einzurichten.

Heute hat er erstmal einen Rohrbruch gehabt.

Location : Karlsplatz 4, 99817 Eisenach,

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Tweet from Arne Koch (Grabstein)

Arne Koch (Grabstein):
Jetzt Rasthof Eisenach. Auch nach 20 Jahren sieht's hier noch nach DDR aus...

http://twitter.com/Grabstein/status/17513733228

(Sent via Seesmic http://www.seesmic.com)

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Tweet from MaikD (MaikD)

MaikD (MaikD):
Auch auf 900m sind es heute 27 Grad. Blick vom Inselsberg. http://tweetphoto.com/30131356

http://twitter.com/MaikD/status/17485336694

(Sent via Seesmic http://www.seesmic.com)

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Eisenacher Gewerbeverein

Zitat aus: Jahreshauptversammlung des Eisenacher Gewerbevereins - tlz.de
Jahreshauptversammlung des Eisenacher Gewerbevereins

[...] Da hat der Vorstand noch ein bisschen Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten, wie auch die Ruffert nicht beglückende Teilnehmerzahl an der Versammlung selbst belegt. Und dabei hatte der Vorsitzende in seinem Bericht auch durchaus Positives zu vermelden. Die Gewerbevereins-Aktionen Eisenach macht mobil und Late-Night-Shopping waren erfolgreich. Aber auch gilt: Es wäre schön, wenn sich noch mehr Mitglieder daran beteiligen würden, so Ruffert.
"Erfolgreich" ... Hier ein paar Bilder von der "erfolgreichen" Veranstaltung "Tropische Nacht". Eine Art "Late-Night-Shopping", welches sich zum derzeit einzigen (!) Veranstaltungsformat in Eisenach gemausert hat. Gab es früher noch das "Kartoffelfest", das "Hanjörgfest", die "Lange Nacht der Mode und Musik", so ist davon nichts mehr übrig geblieben. Wem außer mir ist aufgefallen, das auch das "City-Fest" klammheimlich das Zeitliche gesegnet hat?


Zum Reizthema hat sich die Frage einheitliche Kernöffnungszeiten schon seit längerem gemausert. Der Vorstoß des Vorstandes, zumindest für die Samstage eine einheitliche längere Öffnungszeit bis 16 Uhr hinzubekommen, ist bei einigen Gewerbetreibenden auch auf fruchtbaren Boden gefallen. Aus Sicht des Vorstandes gibt es aber noch reichlich Luft nach oben. Der Anfang ist gemacht, nun muss sich aber noch die Erkenntnis, dass Mitmachen notwendig ist, bei allen durchsetzen, so Ruffert.
In etwa so (vorher):
 Nacher: